Nachdem DELTA LLOYD (ex ABN AMRO ONE) beim zweiten Inshore Race des Volvo Ocean Race in Alicante den Bugspriet von TEAM RUSSIA in die Seite bekam, steht sie jetzt hoch und trocken.
Shore Manager Jeff Condell berichtet, dass das Material an der beschädigten Stelle komplett ausgetauscht werden muss. Jeremy Thomas, der Chefbootsbauer im Team, hat dadurch die Gelegenheit, die Kielhydraulik abschließend zu testen, bevor die letzten Tests im Wasser unter Last durchgeführt werden. Wenn alles nach Plan gelingt, soll DELTA LLOYD heute abend oder morgen (Dienstag) früh wieder im Wasser sein.
Dann wird es höchste Zeit, die letzten Segel auszuprobieren. "Its going to be a few late nights." konstatiert Ger O'Rourke.
Im Hintergrund ist der Mast von TEAM RUSSIA zu sehen, die zur der Zeit noch im Wasser lag. Kurz darauf wurde sie auf den Cradle links im Bild abgestellt, um den Schaden an der einen Spray-Rail zu reparieren und den Bugspriet zu untersuchen, mit dem sie DELTA LLOYD angebohrt hatte.
Quelle: Volvo Ocean Race
Der Dank für das Foto geht an Remmelt Staal.
Shore Manager Jeff Condell berichtet, dass das Material an der beschädigten Stelle komplett ausgetauscht werden muss. Jeremy Thomas, der Chefbootsbauer im Team, hat dadurch die Gelegenheit, die Kielhydraulik abschließend zu testen, bevor die letzten Tests im Wasser unter Last durchgeführt werden. Wenn alles nach Plan gelingt, soll DELTA LLOYD heute abend oder morgen (Dienstag) früh wieder im Wasser sein.
Dann wird es höchste Zeit, die letzten Segel auszuprobieren. "Its going to be a few late nights." konstatiert Ger O'Rourke.
Im Hintergrund ist der Mast von TEAM RUSSIA zu sehen, die zur der Zeit noch im Wasser lag. Kurz darauf wurde sie auf den Cradle links im Bild abgestellt, um den Schaden an der einen Spray-Rail zu reparieren und den Bugspriet zu untersuchen, mit dem sie DELTA LLOYD angebohrt hatte.
Quelle: Volvo Ocean Race
Der Dank für das Foto geht an Remmelt Staal.