Bouwe Bekking hat für TELEFONICA BLUE einen Antrag auf Wiedergutmachung gestellt. Nach seiner Darstellung war es ein Versäumnis der Wettfahrtleitung, dass der Kurs beim Start in Quingdao so gelegt wurde, dass nur 0,23 Meilen neben der Kurslinie eine auf der Karte nicht verzeichnete Untiefe lag, auf die T BLUE auflief und zur Kontrolle zurück in den Hafen musste (Lobster One vom 16. Februar: TELEFONICA BLUE gestartet). Obendrein habe die Regattorganisation keinen genügend tiefen Hafen zur Verfügung gestellt, so dass die blauen Spanier 3 Stunden warten mußten, bevor sie zurück in den Hafen laufen konnten, um das Boot auf mögliche Schäden hin zu untersuchen. Beide Umstände hätten dazu beigetragen, dass T BLUE am Scoring Gate vor Neuseeland und im Ziel einen unverschuldeten Nachteil erdulden mußte.
Die internationale Jury trifft später in dieser Woche in Rio ein.
Jungs: Ihr habt Euch über zwei Wochen vor dem Ziel das Vorstag gebrochen (Lobster One vom 6. März: TELEFONICA BLUE ohne Vorstag auf Kurs Kap Hoorn) und seid seit dem mit Notrigg hinter der Flotte hergehinkt...
Der Request for Redress zum Nachlesen.
Das Foto von TELEFONICA BLUE beim Kranen in Quingdao nach dem Start haben wir Helena de la Gandara/Volvo Ocean Race zu verdanken.
Die internationale Jury trifft später in dieser Woche in Rio ein.
Jungs: Ihr habt Euch über zwei Wochen vor dem Ziel das Vorstag gebrochen (Lobster One vom 6. März: TELEFONICA BLUE ohne Vorstag auf Kurs Kap Hoorn) und seid seit dem mit Notrigg hinter der Flotte hergehinkt...
Der Request for Redress zum Nachlesen.
Das Foto von TELEFONICA BLUE beim Kranen in Quingdao nach dem Start haben wir Helena de la Gandara/Volvo Ocean Race zu verdanken.