Die Flotte ist ohnehin bereits auf fünf Boote verkleinert, und beim Start in Qingdao gingen sogar nur vier beim Schuss über die Linie. ERICSSON 3 und 4, PUMA und GREEN DRAGON starteten zur längsten Etappe über 12.300 sm nach Rio, während TELEFONICA BLUE in der Vorstartphase auf einen Stein lief und in den Hafen zurückkehrte, um den Schaden zu begutachten. Was zu einem strukturellen Problem hätte führen können, stellt sich an Land als wenig gravierend heraus. TELEFONICA BLUE ging nach einiger Kielbombenkosmetik wieder ins Wasser und startete ca. 19 Stunden nach den anderen zur großen Südpazifketappe. Zur Zeit liegt sie 221 sm hinter erstplatzierten ERICSSON 4.
Der Dank für das Foto gebührt David Kneale/Volvo Ocean Race.