Logbook 17.12.08 - Die zweite Etappe hat begonnen!
Dezember 17, 2008
(von Felix) Das Rauschen des Wassers am Rumpf, das Pfeifen des Windes im Mast, das Klatschen der Wellen am Rumpf – wir erkennen sie wieder, die allzu vertrauten Geräusche. Nur die Bewegungen der Beluga Racer scheinen etwas schwerfälliger zu sein. Sie springt nicht so schnell an und schiebt etwas behäbig durch die See. Woran mag das liegen? Haben wir zu viel Weihnachtsgebäck geladen? Oder liegt es an dem noch nicht optimal gestauten Proviant und Ausrüstung? Wie immer, ging es am Ende doch alles ziemlich schnell, so dass eine ganz Menge Kram erstmal einen provisorischen Platz hinter den Leesegeln (für Landratten: so eine Art Regal aus Textil) fand. Dabei wurde der Start zunächst um 24 und dann nochmal um 2 Stunden verschoben.
„Was habt ihr eigentlich die ganz Zeit gemacht?”, werden wir oft gefragt. Wir können es selber kaum glauben, dass wir fast jeden Tag von morgens bis abends mit dem Projekt beschäftigt waren. Die Bootsarbeiten sind dabei nur ein Teil. Die Recherche nach Ersatzteilen, zusätzlicher Ausrüstung nimmt viel Zeit in Anspruch, genauso wie das eigentliche Beschaffen mit Versand und Zoll oder direkt vor Ort. Stolz waren wir auf den zahlreichen Besuch, den wir im Club und an Bord begrüßen durften und bevor hier der falsche Eindruck entsteht. Uns hat die Zeit viel Spaß bereitet. Kein Tag war wie der andere. Eine intensive und unvergessliche Zeit in Kapstadt liegt hinter uns. Die Startverschiebung um einen Tag haben wir genutzt, um ans Kap der Guten Hoffnung zu fahren und dort schon mal einen Blick auf See zu werfen. Tatsächlich sind wir gestern Abend in Sichtweite dieses weltbekannten Kaps vorbeigesegelt. Inzwischen ist kein Land mehr in Sicht.
Dezember 17, 2008
(von Felix) Das Rauschen des Wassers am Rumpf, das Pfeifen des Windes im Mast, das Klatschen der Wellen am Rumpf – wir erkennen sie wieder, die allzu vertrauten Geräusche. Nur die Bewegungen der Beluga Racer scheinen etwas schwerfälliger zu sein. Sie springt nicht so schnell an und schiebt etwas behäbig durch die See. Woran mag das liegen? Haben wir zu viel Weihnachtsgebäck geladen? Oder liegt es an dem noch nicht optimal gestauten Proviant und Ausrüstung? Wie immer, ging es am Ende doch alles ziemlich schnell, so dass eine ganz Menge Kram erstmal einen provisorischen Platz hinter den Leesegeln (für Landratten: so eine Art Regal aus Textil) fand. Dabei wurde der Start zunächst um 24 und dann nochmal um 2 Stunden verschoben.
„Was habt ihr eigentlich die ganz Zeit gemacht?”, werden wir oft gefragt. Wir können es selber kaum glauben, dass wir fast jeden Tag von morgens bis abends mit dem Projekt beschäftigt waren. Die Bootsarbeiten sind dabei nur ein Teil. Die Recherche nach Ersatzteilen, zusätzlicher Ausrüstung nimmt viel Zeit in Anspruch, genauso wie das eigentliche Beschaffen mit Versand und Zoll oder direkt vor Ort. Stolz waren wir auf den zahlreichen Besuch, den wir im Club und an Bord begrüßen durften und bevor hier der falsche Eindruck entsteht. Uns hat die Zeit viel Spaß bereitet. Kein Tag war wie der andere. Eine intensive und unvergessliche Zeit in Kapstadt liegt hinter uns. Die Startverschiebung um einen Tag haben wir genutzt, um ans Kap der Guten Hoffnung zu fahren und dort schon mal einen Blick auf See zu werfen. Tatsächlich sind wir gestern Abend in Sichtweite dieses weltbekannten Kaps vorbeigesegelt. Inzwischen ist kein Land mehr in Sicht.
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Foto: Boris Herrmann