War da nicht schon die Sprache von der Straße von Malakka (Lobster One vom 17. Marz 2010)?
Aber fangen wir vorne an. Nächster Etappenhafen nach AbuDhabi wird Sanya auf der Insel Hainan, quasi links von Hong Kong und Macao, und das Tropenferienparadies Chinas. Dass das nicht unerkannt bleiben soll, wird bei der Ankündigung des VOR-Managments überdeutlich. Das erste, was wir über Sanya erfahren, sind goldene Strände, tiefblaue See und tropisches Klima. Das soll jetzt kein VOR-Bashing werden, schließlich muss das Volvo Ocean Race für das Geld, was die Etappenhäfen hinlegen, auch etwas bieten, und hier ist es PR für Sanya als Urlaubsparadies. Und dass die Chinesen in ihrer PR selten an Unmissverständlichkeit sparen, ist auch nicht Knut Frostads Schuld. Wir werden es mit Dank für den Etappenhafen ertragen, und sicherlich wird es dort ein rauschendes Seglerfest werden.
Ach ja, da war noch die Straße von Malakka. Seit dem das Volvo Ocean Race nicht mehr geschickt in den Indischen Ozean abtaucht sondern Asien und den nahen Osten mitnimmt, werden nicht mehr nur Wellen und Wind als Gefahren für die Segler eingestuft. Neben der Somalischen Küste und der Straße von Hormuz kommt nun auch die Straße von Malakka zwischen Malaysia und Sumatra ins Spiel, berühmt für ihre Piraten. Der logische Weg zwischen Abu Dhabi und Sanya. Das VOR-Management wird sich etwas einfallen lassen, um die Boote sicher durch das Nadelöhr zu bringen.
Das Foto vom Empfang der Crews in Qingdao 2009 ist von Dave Kneale/Volvo Ocean Race
Aber fangen wir vorne an. Nächster Etappenhafen nach AbuDhabi wird Sanya auf der Insel Hainan, quasi links von Hong Kong und Macao, und das Tropenferienparadies Chinas. Dass das nicht unerkannt bleiben soll, wird bei der Ankündigung des VOR-Managments überdeutlich. Das erste, was wir über Sanya erfahren, sind goldene Strände, tiefblaue See und tropisches Klima. Das soll jetzt kein VOR-Bashing werden, schließlich muss das Volvo Ocean Race für das Geld, was die Etappenhäfen hinlegen, auch etwas bieten, und hier ist es PR für Sanya als Urlaubsparadies. Und dass die Chinesen in ihrer PR selten an Unmissverständlichkeit sparen, ist auch nicht Knut Frostads Schuld. Wir werden es mit Dank für den Etappenhafen ertragen, und sicherlich wird es dort ein rauschendes Seglerfest werden.
Ach ja, da war noch die Straße von Malakka. Seit dem das Volvo Ocean Race nicht mehr geschickt in den Indischen Ozean abtaucht sondern Asien und den nahen Osten mitnimmt, werden nicht mehr nur Wellen und Wind als Gefahren für die Segler eingestuft. Neben der Somalischen Küste und der Straße von Hormuz kommt nun auch die Straße von Malakka zwischen Malaysia und Sumatra ins Spiel, berühmt für ihre Piraten. Der logische Weg zwischen Abu Dhabi und Sanya. Das VOR-Management wird sich etwas einfallen lassen, um die Boote sicher durch das Nadelöhr zu bringen.
Das Foto vom Empfang der Crews in Qingdao 2009 ist von Dave Kneale/Volvo Ocean Race