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Während vorne im Feld der Wind auffrischt und die Yachten sich vom Mittelfeld absetzen können, schiebt hinten ein Tief die IRC 1-Gruppe mit Macht auf den Atlantik hinaus. RAMBLER 100 hatte kurz nach dem Start schon 18 kn auf der Uhr und die Crew lecken sich die Finger. "Bedingungen fast wie für einen Rekordversuch" kommentierte Peter Isler, Navigator an Bord von RAMBLER. Hugh Agnew, Navigator der ICAP, rechnet, dass die Yachten auf zwei bis zweieinhalb Tage ordentlich Druck von hinten hoffen können, bevor sie sich ebenfalls mit windärmerem Hochdruck auseinandersetzen müssen.
Foto: Billy Black