Jens Kühne und seine Crew haben auf ihrer Reichel/Pugh 48 SJAMBOK beim Myth of Malham Race (Round Eddystone Lighthouse) so richtig Spaß gehabt. Nur 11 Sekunden ging SJAMBOK hinter Derek Saunders 60-Füßer VENOMOUS über die Ziellinie und lag damit berechnet satte 2 Stunden vor der Zweitplatzierten in der Klasse IRC Zero.
KERONIMO (Jonathan Goring, Ker 40) gewann IRC One (15 Starter), RORC Vice Commodore Mike Greville landete mit ERIVALE III auf Platz 3. SCARLET OYSTER (Ross Applebey, Oyster 48) gewann IRC Two (35 Starter), RORC Commodore Andrew McIrvine mit seiner First 40 LA RÈPONSE auf Platz 3.
Jens Kühne nimmt häufig an RORC-Regatten teil und hat auch für das diesjährige Fastnet Race gemeldet. Von der Größe her ähnlich, aber deutlich neuer ist Piet Vroons Ker 46 TONNERRE DE BRESKENS, die im letzten Jahr ordentlich abgeräumt hat. Trotzdem spürte sie zeitweilig den heißen Atem von SJAMBOK im Nacken. Jens beschreibt es so:
"Das Beste am MoM war, dass wir nach 120 m Upwind vor der Tonnerre waren. Und das, obwohl sie schon fast ausser Sichtweite waren. Die Ker ist einfach 0,3 schneller Upwind... Hätten wir auf dem Gang zurück nicht unseren C4 aufgeben müssen, wäre die Tonnerre vielleicht 2 m vor und durchs Ziel. Der Umbau auf Bugspriet in Verbindung mit den 225 qm-Spis hat sich auf jeden Fall gelohnt". Wie das im Original aussah, zeigt das Video:
KERONIMO (Jonathan Goring, Ker 40) gewann IRC One (15 Starter), RORC Vice Commodore Mike Greville landete mit ERIVALE III auf Platz 3. SCARLET OYSTER (Ross Applebey, Oyster 48) gewann IRC Two (35 Starter), RORC Commodore Andrew McIrvine mit seiner First 40 LA RÈPONSE auf Platz 3.
Jens Kühne nimmt häufig an RORC-Regatten teil und hat auch für das diesjährige Fastnet Race gemeldet. Von der Größe her ähnlich, aber deutlich neuer ist Piet Vroons Ker 46 TONNERRE DE BRESKENS, die im letzten Jahr ordentlich abgeräumt hat. Trotzdem spürte sie zeitweilig den heißen Atem von SJAMBOK im Nacken. Jens beschreibt es so:
"Das Beste am MoM war, dass wir nach 120 m Upwind vor der Tonnerre waren. Und das, obwohl sie schon fast ausser Sichtweite waren. Die Ker ist einfach 0,3 schneller Upwind... Hätten wir auf dem Gang zurück nicht unseren C4 aufgeben müssen, wäre die Tonnerre vielleicht 2 m vor und durchs Ziel. Der Umbau auf Bugspriet in Verbindung mit den 225 qm-Spis hat sich auf jeden Fall gelohnt". Wie das im Original aussah, zeigt das Video: