21 Füße in Panzergrau, episch großes Cockpit, knallorangener Hubkiel mit Torpedo, Doppelruder, ein ausfahrbarer Rüssel für 42 qm Gennaker, und alles zusammen 500 kg schwer. Das klingt nach Spaß. Aber der Spaß fing für das Team vom Segelclub Rhe schon lange vorher an. Vom Design über den Bau bis zum Finish ist alles in Eigenarbeit enstanden, unter Leitung von Daniel Fritsch und Burkhard Rosenberg. Sogar die 230 kg Kielbombe wurde auf dem eigenen Grill gekocht und gegossen. Rechtzeitig zur hanseboot war das Boot fertig, und letzte Woche zum ersten Mal auf dem Wasser. Jetzt kann den Winter über optimiert werden, bevor es zur nächsten Saison richtig an den Start geht. Die Jagd nach heißen Rhepro-Surfbildern ist hiermit angeblasen.
Mehr Infos, einschließlich der Historie des Baus auf www.rhepro21.de
Foto: Lobster One
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