Mittwoch, 30. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - SHOGUN

SHOGUN (Rob Hanna), einer von zwei Cookson 50 Cantern beim Sydney Hobart und zweite in der Klasse IRC 1 hinter RAN, beim heißen Ritt in der Tasmanischen See.
Foto: Rolex/Kurt Arrigo

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - In Memoriam 1998

In Memoriam:

Phillip Charles Skeggs (BUSINESS POST NAJAD)
Bruce Raymond Guy (BUSINESS POST NAJAD)
John Dean (WINSTON CHURCHILL)
James Lawler (WINSTON CHURCHILL)
Michael Bannister (WINSTON CHURCHILL)
Glyn Charles (SWORD OF ORION)

Dienstag, 29. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - Video von ALFA ROMEOs Zieleinlauf

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - nur gucken...


100-Fuß-Maxi LAHANA von Peter Millard und John Honan beim Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2009. Hier geht es nur ums Foto.
Credit: Rolex/Kurt Arrigo

Montag, 28. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - ALFA ROMEO gewinnt


Line Honours für Neville Crichton und ALFA ROMEO im Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2009. Die Siegesserie von WILD OATS XI ist beendet. Wie es nach berechneter Zeit aussieht, wird das Topfschlagen in der Bass Strait entscheiden.

Foto von ALFA ROMEO vor den Organ Pipes/Tasmanien: Rolex/Kurt Arrigo

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - Videos von YUUZOO in der Bass Strait

Ludde Ingvall schnuppert wieder Hobart-Luft. YUUZOO ist eine 90-Fuß-Maxi-Yacht, die er 2004 schon segelte und damals den Ersten nach gesegelter Zeit einstrich, als sie noch NICORETTE hieß.





Rolex Sydney Hobart Yacht Race - noch ein Video vom Start

Hier noch einmal ein paar schöne Bilder vom Start, ohne nervige Moderatorenkommentare von Sky News, aber mit Interviews mit Neville Chrichton (ALFA ROMEO) und Mark Richards, dem Skipper von WILD OATS XI:

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - WILD OATS XI chancenlos?

Bob Oatley hat einen kleinen Sieg errungen und ICAP LEOPARD endlich hinter sich gelassen. Ein schwacher Trost, da Neville Crichtons ALFA ROMEO noch 31.1 sm zum Ziel in Hobart hat, während die fast baugleiche OATS 15.2 sm hinter ihm liegt. Gezeitet wird im Ziel, aber wenn man etwas orakeln will, dann muss sich Oatley etwas ganz besonderes einfallen lassen, um seinen fünften Hobart-Sieg nach gesegleter Zeit irgendwie noch zu verwirklichen.

Eine sichere Bank scheint AFR MIDNIGHT RAMBLER zu sein. Psaltis und Thomas haben es mal wieder auf den Sieg in IRC 2 abgesehen, bei 253 sm bis zum Ziel dürfte da aber noch etwas Arbeit dazwischenstehen.

Die Maxis haben sich deutlich von der Flotte abgesetzt. Während sie gut durch die Schwachwindfelder und den Systemwechsel gerutscht sind, ist der Rest der Flotte deutlich hängen geblieben, und hat noch so einiges vor sich.

100 Teilnehmer, mit 7 Stück so viele Maxis wie noch nie, das zweite spanische Boot, das je an einem Sydney Hobart teilgenommen hat - aber wo sind die Deutschen?

Foto: Rolex/Daniel Forster

Sonntag, 27. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - stößt Crichton Oatley vom Thron?

Bob Oatley war zu diesem Hobart mit dem Ziel aufgebrochen, zum fünften Mal hintereinander als erster in Hobart zu sein. Nachdem WILD OATS XI, ICAP LEOPARD und ALFA ROMEO vor der Küste von Victoria stundenlang zusammen im Öl lagen, kam Neville Crichtons ALFA ROMEO als erste aus dem Loch und legte 10 sm zwischen sich und die anderen beiden 100-Fuß-Maxis.

Oatley dürfte nicht nur deshalb schlecht gelaunt sein, sondern auch, weil die deutlich schwerere ICAP LEOPARD ihr ständig vor der Nase herumfährt, derzeit mit 5 Meilen Vorsprung.

Apropos schlechte Laune: Alan Brierty, dem Gewinner der Rolex Trophy, brachen beide Genuafallen auf LIMIT (R/P 62) und das Boot kehrte um nach Sydney. Bei dem harten Seegang in der ersten Nacht sei an eine Reparatur nicht zu denken gewesen.

Das Foto von ALFA ROMEO: Rolex/Daniel Forster

Samstag, 26. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - der Start auf Sky News

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - Start

Grau, regnerisch, und großartig. Der Start zum Rolex Sydney Hobart Race 2009 ließ die Gennaker vor dem bedeckten Himmel leuchten. Ein Reach auf Backbordbug bedeutete aber auch, dass es danach auf Kurs Süd entlang der Küste von New South Wales an den Wind ging. Die anfänglichen Hoffnungen von einem heißen Spi-Ritt nach Tasmanien verpufften in einem Trog, der anfänglich zunächst Winde von 10-15 kn, später am Tage 20-25 kn bringen soll und dann leicht südöstlich dreht, sobald der Trog aufs offene Meer wandert. Dazwischen kann vieles passieren, insbesondere wenig, und die Karten dürften in leichten Windfeldern vor der tasmanischen Küste des öfteren neue gemischt werden, je nach dem, wem wie oft der Wind ausgeht.

Eine Stunde und fünf Minuten nach dem Start mussten die wackeren Kämpfer von ETIHAD STADIUM aufgeben. Tag und Nacht hatten sie daran gearbeitet, den neuen Mast aus Frankreich zusammenzubauen, zu stellen und zu trimmen, aber Grant Wharington teilte der Wettfahrtleitung mit, dass er wegen Riggproblemen wieder in den Hafen fährt. Neville Crichton, Eigner von ALFA ROMEO, der Wharington den Mast verkauft hatte, dürfte trotz der sportlichen Enttäuschung etwas aufatmen, denn mit ETIHAD STADIUMs Aufgabe droht nicht mehr das Szenario, dass Wharington mit Crichtons Mast vor ALFA ROMEO ins Ziel kommt.

Bekannte Namen in diesem Rennen sind AFR MIDNIGHT RAMBLER (Farr 40, Ed Psaltis und Bob Thomas), AUDI CENTRE MELBOURNE (Corby 49, Chris Dare), CHARISMA (S&S 57, Alejandro Perez Calzada, die zweite Spanische Meldung, die es je bei einem Hobart gegeben hat), CHUTZPAH (IRC 40, Bruce Taylor, neunmaliger Gruppensieger im Hobart in IRC 2), ICAP LEOPARD (Farr 100, Mike Slade), ICHI BAN (Jones 70, Skipper Matt Allen, Commodore des CYCA), LIMIT (Reichel/Pugh 62, Alan Brierty), LION NEW ZEALAND (Ron Holland 80, Whitbread Maxi mit Sir Peter Blakes Tochter Sarah Jane an Bord), LIVING DOLL (Farr 55, Michael Hiatt), LOKI (Reichel/Pugh 63, Stephen Ainsworth), LOVE & WAR (S&S 47, Simon Kurts/Lindsay May), QUEST (TP 52, Bob Steele), RAGAMUFFIN (TP 52, Syd Fisher), RAN (Judel/Vrolijk 72, Niklas Zennstrom), WILD OATS XI (Reichel/Pugh 100, Bob Oatley) und YENDYS (Reichel/Pugh 55, Geoff Ross).

Zur Zeit führt ALFA ROMEO die Flotte nach gesegelter Zeit an, RAN nach berechneter.

Das Foto der Flotte kurz nach dem Start nahm Rolex/Kurt Arrigo auf.

WILD OATS XI, ICAP LEOPARD und ALFA ROMEO Kopf an Kopf in Sydney Harbour gerieten Rolex/Daniel Forster vor die Linse.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - Schlittenfahrt nach Tasmanien?

Die Meteorologen prophezeien fallende Rekorde. Während die Hobart-Rennen üblicherweise mit südlichen Winden enden und die Flotte sich mühselig gegen die Pazifikwelle gen Derwent River kämpfen muß, sind dieses Mal ein starker Nordost für den Ritt entlang der Küste von New South Wales und westliche Winde für die Passage der Bass Strait angesagt. Das könnte für eine weihnachtliche Schlittenfahrt sorgen, bei der kein Kreuzschlag notwendig wird.

Bob Oatley hat mit seiner Reichel/Pugh 98 WILD OATS XI bereits vier mal in Folge Line Honours ersegelt, und plant nun das fünfte Mal, wobei er seinen eigenen Rekord brechen will, der aus 2005 stammt und bei 1 Tag, 18 Stunden, 40 Minuten und 10 Sekunden liegt. Das Wetterorakel prophezeit ihm 1 Tag und 14 Stunden.

Aber zuvor gilt es, an den Start zu gehen, ganz abgesehen davon, auch in Hobart anzukommen. Zur Zeit hängt WILD OATS XI am Kran, nachdem die Ankerleine einer Fischfalle die Oberfläche des Kiels unschön aufgeraut hat. Kein großer Schaden, aber wie eine Handbremse für den Rekordjäger.

ETIHAD STADIUM hat nach wie vor ganz andere Sorgen. Der neue Mast ist in Sydney gelandet und wird derzeit geschäftet. Das Team hofft, ihn heute stellen zu können. Das weihnachtliche Backen findet für die Jungs wohl im Carbonofen statt.

Das Foto von WILD OATS XI geht auf das Konto von Rolex/Daniel Forster.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Rolex Sydney Hobart Yacht Race - ETIHAD STADIUMs neuer Mast

Fünf Tage bis zum Start des Rolex Sydney Hobart Yacht Races, und ETHIAD STADIUM liegt ohne Mast in Sydney.

Aber nicht so schnell: Grant Wharington bot diversen Unternehmen an, seine 98-Fuß SKANDIA WILD THING für sechs Monate zu sponsorn. Es heißt dass jeder Interessent 6.000 in die Kasse legen mußte, und dann gelost wurde. 25 Unternehmen kauften ein Los, Etihad Stadium gewann, und Wharington hatte 225.000 US-Dollar mehr in der Kasse. Was für ein Coup, und wie schön, dass Segeln in Australien so einen Anklang findet.

Auf der Überführung von Melbourne nach Sydney wurde die Lotteriekohle dann schnell zum Portokassenposten: der 45-Meter-Carbonmast brach, und ETIHAD STADIUM mußte erst zum Tanken nach Eden, und motorte dann nach Sydney. Grant Wharingtons Ziel: beim Hobart starten - vorzugsweise mit Mast. Neville Crichton (ALFA ROMEO) verkaufte dem Team einen Mast samt Großsegel.

Ein kleines Hindernis: die neue Palme wartete in Südfrankreich. Um besser ins Flugzeug zu passen, schnitt Southern Spars sie in zwei Teile. Mit Verspätung startete Quantas von Singapur nach Sydney, weil der Pilot der Frachtmaschine mit der Verpackung der zwei mal über 20 Meter Carbon nicht zufrieden war. Wieder ausladen, neu verpacken, einladen, 8 Stunden verloren. Inzwischen ist der Mast in Sydney, wo nun das Rennen gegen die Zeit läuft, um ETIHAD STADIUM rechtzeitig an den Start nach Hobart zu bringen. Heute sollen die beiden Teile zusammenlaminiert werden, morgen gebacken, Donnerstag könnte es aufs Wasser gehen.

Good luck, mates.

Das Foto zeigt SKANDIA WILD THING im letzten Rolex Sydney Hobart Rennen, aufgenommen von Rolex/Daniel Forster.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Rolex Trophy - Warm-Up fürs Hobart

Die Rolex Trophy in Sydney ist der vorweihnachtliche Adrenalinbeschleuniger für die Rolex Sydney to Hobart-Flotte, und natürlich alle anderen, die nach Weihnachten was anderes (natürlich nichts besseres) zu tun haben, als gen Tasmanien zu segeln. Die Rolex Trophy Rating Series ist offen für IRC, PHS und One Designs, und es matcht sich schon mal alles, was Rang und Namen hat.

Niklas Zennstroms RAN will nach Fastnet und Middle Sea Race auch die dritte große 600-sm-Regatta ins Logbuch eintragen, und stellt sich der lokalen Konkurrenz. Alan Brierty zeigte mit seiner Reichel/Pugh 63 LIMIT dem Schweden gleich, wo Down Under der Frosch die Locken hat, und mähte RAN vor der Ziellinie des Shark Island Races beim Gennakerduell taktisch nieder. WILD OATS und ALFA ROMEO fehlten natürlich auch nicht und verdunkelten Sydney Harbour mit ihren hauswandgroßen Segeln.

Auch LOKI, das neue Boot von Stephen Ainsworth (seine alte LOKI war an einem italienischen Strand verendet, Lobster One History Channel - Episode 4) und als R/P 62 fast ein Schwesterschiff von LIMIT, musste sich Brierty geschlagen geben, wenn auch nur um einen Punkt in der IRC Gesamtrangliste nach Streichern.

Jetzt noch kurz Geschenke auspacken, dann geht es nach Hobart.

Das Foto der Corby 49 AUDI CENTRE MELBOURNE geht auf das Konto von: Rolex/Daniel Forster.

Samstag, 19. Dezember 2009

Lobster One History Channel - Episode 5: Wind

Das Kitschepos mit Segelanteil. Ein Muss für jeden Segler, die Love Story kann man gerne durch Vorspulen erträglicher machen. Hier der Trailer:

Mittwoch, 16. Dezember 2009

HASPA HAMBURG - das Jugendboot hat Salz geleckt


Foto: Jim Bolland

Im Mai bei Hakes Marine in Wellington/Neuseeland auf Kiel gelegt, ab jetzt auch im Wasser zu genießen. Die 52-Fuß Youth-Training-Yacht des Hamburgischen Vereins Seefahrt hat von Torsten Conradi (Judel/Vrolijk) die Formen einer wahren IRC-Sexbombe bekommen, mit einem Torpedo-Kiel von um die 5 Tonnen bei einem Gesamtgewicht von gerade mal 12,5 Tonnen.

Der hohe Ballastanteil erlaubt einen Mast von unverschämten 26 Metern Höhe bei knapp 16 Metern Rumpflänge, der der 14ten "Hamburg" des HVS Gennaker von über 200 qm beschert, deren Schotlängen mit einem Grinder bewältigt werden.

Die Yacht wird nun von mehreren jungen Teams des HVS in Neuseeland getestet und dabei wird gleich schon Ausbildung mit dem neuen Trainingsschiff betrieben, bevor es im Frühjahr nach Hamburg verschifft wird. Seinen Segen hat die Yacht von dem Maoripriester Kataria Smith erhalten, im Beisein von Henning Rocholl, dem zweiten Vorsitzenden des HVS, und Frau Susanne Gentejohann, Kulturattache der deutschen Botschaft vor Ort.

Die Fotos hat dankenswerterweise Jim Bolland/abrushwithsail.com für Lobster One aufgenommen. Jim war während der Bauphase ein treuer Berichterstatter vor Ort und wird in seinem Blog A Brush With Sail in Kürze weitere Einzelheiten und Interviews veröffentlichen.

Freitag, 11. Dezember 2009

Heineken Regatta Curacao - wer will da nicht zum Check-In?

Die Heineken Regatta St. Maarten kennt jeder, und wer vor Marigot gesegelt, vor der Simpson Bay Lagoon geankert und auf Kim Sha Beach gefeiert hat, will wieder hin.

Weniger bekannt ist die Heineken Regatta Curacao, die dank des selben Grünflaschensponsors ein ähnlich wildes Landprogramm verspricht. Willemstadt auf Curacao, der "C"-Insel der ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curacao) ist Mitte November Mittelpunkt eines Festivals für Jollen, Surfer und Dickschiffe.

Und wer will hier nicht gerne bem Check-In Schlange stehen?

Foto: Heineken/www.heinekenregatta.com

Dienstag, 8. Dezember 2009

Volvo Ocean Race 2011/12 - VOR70 nach den neuen Regeln

Na, alles klar?

Gut, es geht auch so:

Für die Zeichnung geht der Dank an: ericnorth/botincarkeek.com

Rolex Sydney to Hobart - In Memoriam Sir Peter Blake

Sir Peter Blake gewann 1984 das Sydney to Hobart Race mit LION NEW ZEALAND, dem grinderbewaffneten Schlitten mit dem schönen flachen Spiegel jener Zeit. Beim diesjährigen Hobart wird Sarah Jane Blake auf LION NEW ZEALAND antreten, 25 Jahre nach dem Hobart-Sieg Ihres auf tragische Weise umgekommenen Vaters, und 24 Jahre nachdem sie als Baby bei der Überführung einer Aluminiumsloop mit ihren Eltern von Neuseeland nach England dabei gewesen ist.

Fotos sind rar, aber Youtube hat einen Eindruck von der Yacht zu bieten:



Quelle: nzherald.co.nz

Sonntag, 6. Dezember 2009

Donnerstag, 3. Dezember 2009

King's Cup - Phuket/Thailand, Version für Segler

Kein Text notwendig, Frank Pong erklärt:

Transatlantik Maxi Yacht Race - BEAU GESTE gewinnt

Karl Kwok hat mit seiner Farr 80 BEAU GESTE den Transatlantik Maxi Yacht Cup 2009 von Teneriffa nach St. Maarten gewonnen, und dabei den Rekord neu eingestellt. 9 Tage, 8 Stunden, 54 Minuten und 27 Sekunden brauchte die Drachenyacht für den Flug in die niederländische Antillenwelt.

Als Yacht mit dem höchsten Rating (IRC TCC 1.625) auf der Bahn dürfte sie beim Thema berechnete Zeit vor Alberto Roemmers Wally 100 ALEXIA mit TCC 1.614 keine Angst mehr haben müssen. Peter Harrisons Farr 115 SOJANA (TCC 1.566) würde sich als derzeit Drittplatzierte sicherlich noch über einen Zweiten nach berechneter Zeit freuen, während Will Apolds Swan 78 VALKYRIE (TCC 1.433) sich noch um einiges an Roemmers und Apold herankämpfen müßte.

Wer Google Earth mag, kann sich den Tracker ansehen.

Foto: Rolex/Carlo Borlenghi