Golfen und Segeln werden ja schon länger als kompatible Sportarten angesehen, und Golfreisen per Flotillensegeln sind auch nichts neues mehr. Nachdem GROUPAMA es aufgegeben hat, Napoleon von St. Helena zu befreien (oder es nie vorhatte), muss Puma nach neuen Herausforderungen auf Tristan da Cunha suchen - und fand das Golfen auf der Kuhweide (oder die Kühe das Weiden auf dem Golfplatz).
Wie auch immer, während TELEFONICA sich den Etappensieg holte, CAMPER den zweiten Platz absahnte und GROUPAMA noch 250 sm weit vor Kapstadt sich wohl davor grault, den afrikanischen Kontinent zu erreichen, der sie vorher so viel Zeit gekostet hat, weiß Puma's MAR MOSTRO-Mannschaft, wie man die Segelgemeinde auch ohne Topspeed und Powersurf voll auf seine Kosten kommen läßt. Tristan da Cunha ist erreicht, und das Team wartet zwar nicht auf die dramatischste, aber bestimmt die spektakulärste Rettungsaktion der Segelgeschichte. Das Team sitzt auf dem abgelgensten bewohnten Eiland der Welt, mitten im Südatlantik, trifft sich abends im Pub, spielt Golf mit den Kühen und wartet auf den Frachter TEAM BREMEN, der Boot und Crew nach Kapstadt bringen soll. Das ganze hört sich ziemlich entspannt an, alle Beteiligten dürften aber ganz schön Schweiß auf der Stirn haben, weil der Start zum Inport (9./10. Dez) und zur nächsten Etappe (11. Dez) nicht warten werden...
Sehr schön ist, dass der Name einer deutschen Hansestadt mit im Spiel ist. Der 130m-Frachter TEAM BREMEN unter maltesicher Flagge soll auf dem Weg nach Tristan sein. Vesseltracker allerdings meldet ihn als "The current position is not available because the vessel is not in one of our covered regions at the moment." Läßt sich also grübeln, ob Vesseltracker ein so eingeschränktes Gebiet vorhält, Tristan da Cunha nicht als Region dieses Planeten zählt, oder ob das Schiff im somalischen Piraten-Stealth-Modus fährt. Bei Live Ship Maps ist es nicht anders, also tippen wir mal auf Stealth-Modus. Vielleicht wird das Schiff derzeit noch heimlich als Turnschuh umgebrandet.
Puma, Daumen gedrückt für eine schnell Reise nach Kapstadt, und laßt uns weiter teilhaben an dem Tristan-Abenteuer. Ihr seid jetzt schon die Gewinner des Unterhaltungspreises 2011.
Wie auch immer, während TELEFONICA sich den Etappensieg holte, CAMPER den zweiten Platz absahnte und GROUPAMA noch 250 sm weit vor Kapstadt sich wohl davor grault, den afrikanischen Kontinent zu erreichen, der sie vorher so viel Zeit gekostet hat, weiß Puma's MAR MOSTRO-Mannschaft, wie man die Segelgemeinde auch ohne Topspeed und Powersurf voll auf seine Kosten kommen läßt. Tristan da Cunha ist erreicht, und das Team wartet zwar nicht auf die dramatischste, aber bestimmt die spektakulärste Rettungsaktion der Segelgeschichte. Das Team sitzt auf dem abgelgensten bewohnten Eiland der Welt, mitten im Südatlantik, trifft sich abends im Pub, spielt Golf mit den Kühen und wartet auf den Frachter TEAM BREMEN, der Boot und Crew nach Kapstadt bringen soll. Das ganze hört sich ziemlich entspannt an, alle Beteiligten dürften aber ganz schön Schweiß auf der Stirn haben, weil der Start zum Inport (9./10. Dez) und zur nächsten Etappe (11. Dez) nicht warten werden...
Sehr schön ist, dass der Name einer deutschen Hansestadt mit im Spiel ist. Der 130m-Frachter TEAM BREMEN unter maltesicher Flagge soll auf dem Weg nach Tristan sein. Vesseltracker allerdings meldet ihn als "The current position is not available because the vessel is not in one of our covered regions at the moment." Läßt sich also grübeln, ob Vesseltracker ein so eingeschränktes Gebiet vorhält, Tristan da Cunha nicht als Region dieses Planeten zählt, oder ob das Schiff im somalischen Piraten-Stealth-Modus fährt. Bei Live Ship Maps ist es nicht anders, also tippen wir mal auf Stealth-Modus. Vielleicht wird das Schiff derzeit noch heimlich als Turnschuh umgebrandet.
Puma, Daumen gedrückt für eine schnell Reise nach Kapstadt, und laßt uns weiter teilhaben an dem Tristan-Abenteuer. Ihr seid jetzt schon die Gewinner des Unterhaltungspreises 2011.