Am zweiten Earlybird-Tag wurden zwei Dreiecke mit langen Schenkeln östlich der Helgoländer Düne gesegelt. Glattes Wasser und genug Wind ließen den Wettfahrtleiter Hajo Andresen (FSC) eine 5 sm Startkreuz segeln, dann zur Düne Süd und Düne Ost. Es sollte schließlich eine Offshore-Wettfahrt werden und kein Wettbewerb im Spinnakerpacken. Als der Wind zwischendurch schwächelte, wurde an der Düne Ost abgekürzt.
Das Wettfahrtleitungsteam hatte viel Spaß mit den neuen Bubble-Bahnmarken, die mit dem 360 PS-Raketen-RC-Boot (einen ganz großen Dank an Toni für den großzügigen Umgang mit dem Gashebel) schnell über die Bahn bewegt wurden und am Ende auch auf dem Helgoländer-Elektro-Mini-LKW eine gute Figur machten.
So wie die Brise ging, kam sie auch schnell wieder zurück und das zweite "Dreieck" wurde gleich im Anschluss angeschossen und das Ziel vor die Hafenmole gelegt.
Sieger war zweimal die Reichel/Pugh 57 Scho-Ka-Kola von Dr. Uwe Lebens (NRV), sowohl gesegelt als auch berechnet. Christoph Avenarius (FSC) belegte mit seiner Comet 45 s Ilvitello zweimal den zweiten Platz nach berechneter Zeit.
Das Wettfahrtleitungsteam hatte viel Spaß mit den neuen Bubble-Bahnmarken, die mit dem 360 PS-Raketen-RC-Boot (einen ganz großen Dank an Toni für den großzügigen Umgang mit dem Gashebel) schnell über die Bahn bewegt wurden und am Ende auch auf dem Helgoländer-Elektro-Mini-LKW eine gute Figur machten.
Im nächsten Jahr soll es wieder eine Earlybird-Auftaktserie zur Nordseewoche geben, darin waren sich die Segler und die Veranstalter einig. [Fotos: Lobster One]