Am Ende bremste ein Windloch kurz vor dem Ziel AOC ROCKALL III (Corby 36, Christopher Opielok, NRV) aus und gab der maltesischen J122 ARTIE die Chance, den ersten Platz in der Gesamttabelle nach IRC zu sichern. Ab Favignana, etwa der Hälfte des rund 600 sm langen Kurses hatte ROCKALL als eines der kleinsten Boote berechnet die Flotte angeführt und fast bis zum Schluss alle auf Distanz gehalten. Am Ende kann nun die ganze Insel einen maltesischen Heimsieg feiern, was die Party bestimmt ordentlich angeheizt. Und Opielok kann mit berechneten 29 Minuten und 12 Sekunden hinter ARTIE auf einen zweiten Platz von insgesamt 62 gezeiteten Yachten massiv stolz sein. Win-Win Situation.
Chris Opielok hörte man die Begeisterung im Interview nach dem Rennen an: "... beautiful, very lovely race... we can claim this was the best offshore race ever ... we just love this...". Er segelte mit einer internationalen Crew aus Warwick Downes (HK), John Brinkers (UK), John Corby (UK), Koen van Mierlo (NED), Nick Martin (UK), Brian Mathews (IRL) und Jean Marie Peyret (FRA). Und wo schlägt ROCKALL als nächstes zu?
Foto von Christopher Opielok: Rolex/Kurt Arrigo
Chris Opielok hörte man die Begeisterung im Interview nach dem Rennen an: "... beautiful, very lovely race... we can claim this was the best offshore race ever ... we just love this...". Er segelte mit einer internationalen Crew aus Warwick Downes (HK), John Brinkers (UK), John Corby (UK), Koen van Mierlo (NED), Nick Martin (UK), Brian Mathews (IRL) und Jean Marie Peyret (FRA). Und wo schlägt ROCKALL als nächstes zu?
Foto von Christopher Opielok: Rolex/Kurt Arrigo