Eigentlich sollte mit etwas (viel) Verspätung die Berichterstattung über das Rolex Fastnet Race beginnen, da kam die Katastrophenmeldung rein. RAMBLER 100 ist auf dem Rückweg vom Fastnet Rock in der Irischen See Buoy gekentert. Alle 21 Mann Besatzung wurden von zwei Sikorskys und einem Boot der irischen Küstenwache gerettet.
Nachdem kurz vorher noch das Star-Foto vor dem Fastnet Rock geknipst wurde, feuerte die Maxiyacht mit der gewohnten Unbeirrbarkeit vom Transatlantic Race bei Mistwetter und 6 Bft zurück gen England, als der Canting-Kiel abbrach und das Boot sofort auf dem Kopf stand. Fünf gingen in die Insel, der Rest kletterte auf den Rumpf. Epirb, Hubschrauber, Kneipe. Das wars.
Mehr zum Rennen also später. Die Lobster-Fastnet-Berichterstattung leidet zur Zeit sehr unter anderen Aufgaben, dafür gibt es ab nächster Woche Liveberichte vom Regattatraining in San Francisco, und dann von der Preisverleihung des NYYC Invitational Cup.
Foto: Rolex/Carlo Borlenghi
Wer Lust auf ein erstes Interview mit der geretteten Crew hat und über gut filternde Ohren verfügt, der mag hier mal reinhören:
Nachdem kurz vorher noch das Star-Foto vor dem Fastnet Rock geknipst wurde, feuerte die Maxiyacht mit der gewohnten Unbeirrbarkeit vom Transatlantic Race bei Mistwetter und 6 Bft zurück gen England, als der Canting-Kiel abbrach und das Boot sofort auf dem Kopf stand. Fünf gingen in die Insel, der Rest kletterte auf den Rumpf. Epirb, Hubschrauber, Kneipe. Das wars.
Mehr zum Rennen also später. Die Lobster-Fastnet-Berichterstattung leidet zur Zeit sehr unter anderen Aufgaben, dafür gibt es ab nächster Woche Liveberichte vom Regattatraining in San Francisco, und dann von der Preisverleihung des NYYC Invitational Cup.
Foto: Rolex/Carlo Borlenghi
Wer Lust auf ein erstes Interview mit der geretteten Crew hat und über gut filternde Ohren verfügt, der mag hier mal reinhören: