Pantaenius Rund Skagen - Video von der Bergung der SINFONIE SYLT-Crew

Yacht TV Online beschert und das Video von der Bergung der Crew der SINFONIE SYLT, aufgenommen von Bord der NORDDEUTSCHEN VERMÖGEN HAMBURG, die der Yacht beistand.

Rolex Capri Week 2010 - ALEGRE räumt bei den Mini-Maxis ab

1, 1, 1, 1, 1, 1 sind die Einzelergebnisse, die die Mills 68 ALEGRE von Andres Soriano bei der Rolex Capri Week 2010 hingeblättert hat. Die Konkurrenz auf den Rängen bestand aus Sir Peter Ogdens JETHOU (J/V 60) und AEGIR, der Rogers 82 von Brian Benjamin.

Das Foto von ALEGRE vor der Isla Vivara: Rolex/Carlo Borlenghi

Pantaenius Rund Skagen - GLASHÄGER (ex ILLBRUCK) im Vollwaschgang

Noch ein Wort zu den VOR60. Als dieses Foto über den Ticker kam, war ein weiterer Artikel über die Volvos fällig. Als ILLBRUCK wurde diesem Boot 2002 ein nie zuvor da gewesener Empfang auf der Kieler Förde bereitet, als sie zum Sieg beim Volvo Ocean Race einlief. Als GLASHÄGER segelt sie nun mit Gästen von Rostock aus für Speedsailing.

Das Foto lässt ahnen, wie heftig der erste Abschnitt des diesjährigen Pantaenius Rund Skagen war. Bis zu 36 kn Wind gehen ja noch, aber in Kombination mit 5 Meter hohen Wellen, die vom Sturm davor übrig geblieben waren, war die Nordsee hoch, steil und kurz, alles in allem ein ziemlich dreckiger Acker. O-Ton des Skippers Matthias Huhn: "Wir sind froh und glücklich, das Boot und uns selbst unversehrt nach Kiel gebracht zu haben. Ich bin stolz auf die Jungs, die bei diesen extrem kalten und stürmischen Bedingungen über sich hinausgewachsen sind. Wir waren top vorbereitet, hatten das Schiff jederzeit unter Kontrolle und keinerlei Gedanken an Abbruch oder Aufgabe." Und sie waren 6:21:26 schneller als Volvo-Konkurrentin AMBERSAIL.

Vorläufige Ergebnisse auf der Seite der Nordseewoche.

Foto: www.speedsailing.de

Pantaenius Rund Skagen - RED glänzt

Mathias Müller von Blumencron ist mit seiner Class 40 RED nach 2 Tagen, 18 Stunden, 53 Minuten und 23 Sekunden über die Zielline in Kiel gegangen. Auch wenn sein Konkurrent ORCA, die Class 40 des Vice Commodore des RORC, aufgeben mußte, lag RED schon in der Nordsee vor ORCA und hätte sich den Titel wohl nur sehr schwer abnehmen lassen. Jedenfalls ist RED die Class 40, die beim Pantaenius Rund Skagen die volle Punktzahl für das International Class 40 Championship 2010 abgeholt hat. Glückwunsch!

Class 40 kreuzen bekanntlich nicht sehr gut, und da ist es umso beeindruckender, dass Blumencron mit seinem Downwindschlitten trotz einer heftigen Kreuz in der Nordsee mit meterhohen Wellen einige deutlich größere Hochseeyachten abgeschüttelt hat. AQUIS GRANUS (Lutra 52), BANK VON BREMEN (J/V 53), SUNBIRD DRY (First 44.7) und andere mußten sich der Class 40 nach gesegelter Zeit geschlagen geben.

Zielzeiten des Pantaenius Rund Skagen auf www.nordseewoche.de

Foto von RED beim Vorbereiten der Sturmsegel für den Sicherheitscheck: Lobster One

Pantaenius Rund Skagen - Rogers 46 SHAKTI vor VARUNA im Ziel

SHAKTI und VARUNA haben uns auf die Folter gespannt. Ein Match Race von Skagen bis Kiel mit mehreren Führungswechseln haben sich die beiden Rogers 46 geliefert, und am Ende ging SHAKTI (Christopher Avenarius) nach 62 Stunden und 11 Minuten über die Zielllinie in Kiel, VARUNA (Jens Kellinghusen) nur 42 Sekunden später.
Berechnet war der Lack damit auch sofort trocken, da VARUNA (IRC 1.294, ORC 1.2074) gegenüber SHAKTI (IRC 1.289, ORC 1.2047) vergüten muss.

Glückwunsch an beide Crews!

Foto von SHAKTI beim Gennakermanöver, Nordseewoche 2010 Ocean Triangles: Lobster One

Pantaenius Rund Skagen - die Volvo 60er im Ziel

Die VOR60 ILLBRUCK und AMBERSAIL sind im Ziel. Gestern abend um 19:12 Uhr war ILLBRUCK über die Linie, die Konkurrenz aus Litauen heute morgen um 01:33.

Simonas Steponavicius, Skipper der AMBERSAIL, hatte Boot und Crew extra zur Nordseewoche nach Helgoland gebracht, um das Pantaenius Rund Skagen Race mitzusegeln. Der Zuspruch für die Veranstaltung und die Mühen der 15 Mann starken Crew wurden bei der Begrüßung auf dem roten Felsen vor der Regatta mit einer doppelten Portion des Sponsoren-Rums belohnt. AMBERSAIL war 2008/2009 um die Welt gesegelt, um als Botschafter Litauens für das kleine Land im Baltikum zu werben.

Foto von AMBERSAIL vor dem Lion's Head in Kapstadt 2008: Lobster One.

Pantaenius Rund Skagen - die großen Unbekannten: VARUNA und SHAKTI

Ein spannendes Match beim Pantaenius Rund Skagen findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt: während die HEXE im Ziel ist und wir die VOR60 ILLBRUCK und AMBERSAIL auf der Tracking-Seite kurz vor dem Ziel sehen, segeln die beiden Rogers 46 VARUNA und SHAKTI freiwillig oder unfreiwillig im Stealth-Modus. Schnell sind die beiden, und könnten schon bald am Kieler Leuchturm auftauchen.

Aktuelle Informationan auf Webseite der Nordseewoche.

Foto von VARUNA in Ambush-Grau im Helgoländer Hafen: Lobster One

Pantaenius Rund Skagen - HEXE als erste im Ziel

Norbert Plambecks 80-Fuß-Maxi HEXE (German Frers-Design, ursprünglich als BOOMERANG bei Goetz gebaut) ist First Ship Home beim Pantaenius Rund Skagen 2010. Glückwunsch! Den Rekord der Baltic 67 UCA aus dem Jahr 2000 von 43 Stunden und 46 Minuten konnte sie bei den Kreuzbedingungen in der Nordsee nicht in Frage stellen.

Mehr auf der Webseite der Nordseewoche.

Pantaenius Rund Skagen - die Schnellen schon in der Ostsee

Für viele der kleineren Yachten im Feld der 55 Starter zur Pantaenius Rund Skagen Regatta der Nordseewoche 2010 war die erste Nacht in der Nordsee zu heftig, und sie kehrten um. So stark war der Wind gar nicht (bis 33 kn berichtete ein Rückkehrer auf der Insel), aber die bis zu 5 Meter hohe Welle, die von der schnellen Luft in der Nacht zuvor in die Nordsee gefaltete worden war, machte das Kreuzen gen Skagen zur Be- und Überlastungsprobe für Mensch und Material. Daher rührten auch die Verletzungen von Verstauchungen bis hin zu Rippenbrüchen, die manche Crewmitglieder zurück nach Helgoland brachten. Bockende Schiffe und schwer zu berechnende Wellen, von denen die Boote in tiefe Täler herunterkrachen.

Auf der Bahn haben sich inzwsichen einige Paare gefunden. Bei den VOR60 sind die litauische AMBERSAIL gegen die deutsche ILLBRUCK angetreten. Zweitere passiert derzeit Kerteminde und hat 16 sm Vorsprung herausgearbeitet.

Bei den Class 40 ist Mathias Müller von Blumencron mit seiner RED auf Höhe des Osteingangs des Limfjords, während Tom Hayhoes ORCA leider inzwischen wegen technischer Probeleme aufgeben hat und in Hanstholm liegt. RED ist weit vorne und vor mancher deutlich größeren Yacht, die alle bessere Kreuzeigenschaften haben, als ein Class 40-Vorwindsschlitten. Jetzt schon eine beeindruckende Leistung.

Die Lutra 52 AQUIS GRANUS des ASV Aachen liegt bei den Vereinyachten vor der BANK VON BREMEN der SKWB. Die NORDDEUTSCHE VERMÖGEN HAMBURG des HVS war umgekehrt, nachdem sie sich in der ersten Nacht weit vor die anderen gekämpft hatte, dann aber bei der in Not geratenen SINFONIE SYLT auf Standy geblieben war.

Spannend dürfet auch das Match zwischen den zwei verbliebenen Rogers 46 VARUNA und SHAKTI sein, die beide auf dem Tracker nicht zu sehen sind. Die dritte der drei Schwestern, GUTS'N GLORY, war wegen starker Seekrankheitsfälle an Bord gestern schon umgekehrt und in die Elbe gelaufen.

Für den Gesamtsieg meldet sich ganz offensichtlich Christopher Opieloks Corby IRC 36 ROCKALL III an. Sie hat Skagen bereits gerundet, sitzt den deutlich größeren Konkurrenten hart im Nacken und atmet ihnen ständig ihren Vergütungsfaktor ins Ohr.

Aktuelle Positionen gibt es auf dem Tracker von Pantaenius.

Foto: Lobster One

Pantaenius Rund Skagen - SINFONIE SYLT Crew abgeborgen

Beim Pantaenius Rund Skagen wurde die Crew der SINFONIE SYLT (Grand Soleil 70) von einem dänischen Rettungshubschrauber 10 sm westlich vom Ringköbing Fjord abgeborgen. Das Schiff soll starken Wassereinbruch gehabt haben und die Crew stieg zunächst in die Rettungsinsel. Die NORDDEUTSCHE VERMÖGEN HAMBURG blieb in der Nähe auf Standby, bis die Retter vor Ort waren.

Nordseewoche 2010 - Powerplay on Foggy Island

Auch die Altvordersten können sich nicht daran erinnern, dass auf der Nordseewoche je Wettfahrten wegen Nebels ausfielen. So aber am Sonntag mit dem BHF-Bank-Cup Rund Helgoland geschehen, wobei der Seenebel von einem steigen Wind begleitet wurde, der es noch härter machte, unverrichteter Dinge wieder in den Hafen zu fahren.

Die phantastischen Meldezahlen der diesjährigen Nordseewoche (188 Teilnehmer) haben sicherlich viele Gründe. In den geraden Jahren, in denen das Pantaenius Rund Skagen stattfindet, sind die Zahlen meist höher als in ungeraden, aber ein Anstieg um rund 50 Boote gegenüber dem Vorjahr hat auch weitere Gründe.

Die Internationale Deutsche Meisterschaft im Seesegeln (Offshore-Teil) hat einige in die Nordsee gelockt, die sonst den Weg scheuen, insbesondere bei den kleineren Booten in der Klasse ORCi 2. Das internationale Interesse wächst, mit Teilnehmern aus der Schweiz, Tschechien, Litauen, Luxemburg, Großbritannien und Frankeich. Dazu kommt auch der liberale Umgang mit Parallelergebnissen nach IRC. Mittlerweile hat die Meldezahl in IRC die 20 überschritten, und ein Großteil der IRC-affinen Flotte bildet wie schon in den Vorjahren mit modernen Offshore-Racern aus den Häusern Judel/Vrolijk, Rogers, Reichel/Pugh und Co die Hingucker des Events. Und interessanterweise waren es gerade diese, die auf Bitten der Veranstalter hin noch für die IDM Seesegeln nachgemeldet hatten, um in der großen Klasse die kritische Masse zu bilden und der IDM ein gutes Gesicht zu geben. Wenn dies einen Schulterschluss der Interessengruppen und einen fairen Umgang mit dem Thema IRC ankündigt, dann wäre viel erreicht. Die Hand ist gereicht.

Deutscher Meister im Seesegeln in ORCi 1 wurde die bandneue Swan 60 EMMA (Johann Killinger) vor der Prima 38 GINGKO von Dirk Clasen, in ORCi2 gewann Altmeiter Uwe Wenzel mit seiner Dehler 29 CALA... VENTINOVE vor Johann Friedrichsens X-332 CHINOOK.

In IRC wurde es gerade deshalb noch spannender, weil mittlerweile drei Rogers 46 unter deutscher Flagge segeln, und auch alle drei bei der Nordseewoche antraten. Die ersten drei Regatten (Sundowner-Regatta von Cuxhaven nach Helgoland und zwei große Dreiecke) legten dasIRC-Frühjahrsranking zwischen den Boliden fest: SHAKTI (Christopher Avenarius) konnte sich mit 3, 2, 2 gegen die panzergraue VARUNA (Jens Kellinghusen) durchsetzen, die den fünften Platz aus der Sundowner-Regatta (die 1,5-fach gewertet wird) auch mit zwei ersten in den Dreiecken (5, 1, 1) nicht mehr wettmachen konnte. GUTS'N GLORY wurde mit 8, 5, 3 stetig besser, kam aber über den fünften Platz in der Gesamtwertung nicht hinaus. Eine klare Anmeldung für weitere Erfolge hat Friedrich Hausmanns Rainbow 42 UJUIJUI mit einem ersten Platz im Sundowner und einem dritten im ersten Dreick abgegeben, segelte dann das zweite Dreick wegen technischer Schwierigkeiten nicht mit. Die Andrews 56 NORDDEUTSCHE VERMÖGEN HAMBURG bewies mit 4, 4, 4, dass eine Jugendboot sich durch Konstanz in den oberen Teil der Ergebnisliste kämpfen kann. Jetzt mischt sie auch schon wieder vorne mit beim Pantaenius Rund Skagen, das gestern Abend startete.

Ausserhalb der IDM-Segler, die nach IRC gewertet wurden, gewann Robert Jacobsen mit der Dubois 40 AUDACIOUS die Sundowner-Regatta.

Später mehr, derzeit ist sicherlich der Tracker für das Pantaenius Rund Skagen das spannenste.

Foto von den Three Sisters (Rogers 46) im prall gefüllten Hafenbecken und von SHAKTI beim ersten Dreick vor Helgoland: Lobster One

Nordseewoche 2010 - schnelles Lineup

HEXE (Frers 80), EMMA (Swan 60), Scho-Ka-Kola (Reichl/Pugh 57), HASPA HAMBURG (Judel/Vrolijk 52), AQUIS GRANUS (Lutra 52), VARUNA, SHAKTI (ex YEOMAN XXXIII) und GUTS'N GLORY (alle drei Rogers 46), die Class 40s RED und ORCA, und auch ROCKALL III (Corby 36), der Englandschreck.

Die Abendwettfahrt zur Insel war eine Kreuz, die recht ruppig wurde, als die Tide sich gegen den Wind stellte. Die erste Tageswettfahrt vom Samstag fand unter strahlender Sonne statt, die zweite bei dichtem Seenebel, aber den gleich 4-5 Windstärken. Schönstes Segeln unter verschiedensten Bedingungen.

Ergebnisse unter www.nordseewoche.org

Foto von VARUNA auf dem letzten Schenkel der zweiten Tageswettfahrt vom Samstag: Lobster One

ESENSE - Lichtblick im Stinkbootbecken

Beim Film Festival in Cannes liegen im Vieux Port die Plastikhochausmotoryachten dicht an dicht. Mit Werbebannern von Verleihfirmen und Investoren behängt schmeißen sie eine Cocktailparty nach der anderen. Die 143-Fuß-Wally ESENSE war trotz ihres Panzerkreuzercharmes ein Lichtblick zwischen den Hausbooten. Geschmückt war das Heck mit großen Sträußen weißer Lilien. Blumen an Bord? Da war doch was...

Foto: Lobster One

Audi MedCup - Live on Sail.TV

Sail.TV zeigt den Audi MedCup so live wie möglich.

Ok, hier noch eine Zeile, sonst wäre es der kürzeste Post ever gewesen....

Volvo Ocean Race 2011/12 - GROUPAMA legt los

Die ersten Bilder von Franck Cammas GROUPAMA, dem von Juan Koujoumdjian gezeichneten VOR 70-Trainingsboot des französischen Teams, vormals ERICSSON 4. Von diesem Team dürfte harte Konkurrenz zu erwarten sein.

HASPA HAMBURG - Imagefilm vom Bau und der Taufe

Jochen Lueg befriedigt mit segel-filme.de unseren vom Fernsehen ungestillten Hunger nach Segeln in bewegten Bildern (dabei sei mal aussen vor gelassen, dass VoD sowieso langsam das Fernsehen ersetzt). Der Film vom Bau, den ersten Tests und der Taufe der J/V 52 HASPA HAMBURG ist jetzt bei segel-filme.de online, und eingebettet auch hier:

Antigua Sailing Week 2010 - Wrap Up

TITAN, RAN und der Rastafari bei 3:30. Viel Spaß.

Cervantes Trophy Race - ROCKALL III wieder weit vorn

Das Cervantes Trophy Race ist die jährliche RORC-Frühjahrsregatta von Cowes über den Kanal nach Le Havre. 52 Yachten hatten gemeldet, darunter Hot Shots wie Piet Vroons TONNERRE DE BRESKENS (Ker 46), RORC Commodore Andrew McIrvines neue First 40 LA RÉPONSE, Michale Grevilles Ker 39 ERIVALE III, Philippe Falles Reflex 38 VISIT MALTA PUMA (vormals PUMA LOGIC, RORC Yacht of he Year 2009) und die TP52s APOLLO (Nigel Passmore) und JOHN MERRICKS 2 (Luke McCarthy). Bestimmt wurde die Regatta von der angesagten Flaute vor der französischen Küste, die auch tatsächlich kam.

Und dann war da noch Christopher Opieloks Corby 36 ROCKALL III (GER6333). In jener Flaute behielt ROCKALLs Crew die Nerven und am Ende wurde das Topfschlagen mit einem vierten Platz von 48 gezeiteten Yachten über alles belohnt, und einem Dritten in der 11 Boote starken Klasse IRC One. Respekt!

VISIT MALTA PUMA gewann sowohl die Klasse IRC One als auch IRC über alles, ansonsten ließ ROCKALL aber alles hinter sich, was Rang und Namen hat, von den TPs über die RORC-Offiziellen (LA RÉPONSE, ERIVALE, ORCA und YEOMAN OF WIGHT) bis hin zu der Archambault 40 BRITISH SOLDIER und dem Vroon-Express. Wir sind gespannt, was da noch so im Köcher steckt.

Hier noch die vollständigen Ergebnisse.

Foto: RORC/Paul Wyeth pwpictures.com